Möchten Sie heute noch spontan Pate werden?

Dann nichts wie ran an die Tasten.

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Wir haben unsere Galerien aktualisiert und unsere Katzen wie auch die Hunde sind auf der Suche nach liebevollen Paten.

Schauen Sie doch auf den entsprechenden Seiten:

Hunde

Katzen

Und auf der Seite «Patenschaft» finden Sie hilfreiche Tipps, wie Sie von einem unserer Schützlinge Pate werden können.

Wir, unsere Fellnasen und Samtpfoten würden uns sehr freuen!

Neues Jahr, neues Glück?

Liebe Besucher

Michéle hat diverse neue Tiere bei sich aufgenommen und nicht alle sind geeignet, um noch in die Schweiz zu reisen. Es gibt ältere Hunde, welche froh sind wenn sie ihren Lebensabend in Agadir in Ruhe erleben dürfen.

Zusätzlich gibt es diverse Hunde, welche eine neue Familie suchen. Daher sind wir natürlich froh um jede Patenschaft (monatlicher Beitrag, Vorbereitungspaten oder Flugpaten)

Schaut mal auf der Seite «Hunde, noch in Marokko» rein, dort haben wir zahlreiche neue Schnauzen.

Auch Katzenfreunde kommen bei uns auf ihre Kosten => Wer auf der Seite Katzen sein Seelenpartner findet, darf natürlich auch hier eine Patenschaft übernehmen. Toll wäre es, wenn ihr euch für die Kastration und Sterilisierung der Tiere stark macht und auch dafür sorgt, dass die Tiere täglich ihr Essen bekommen.

Wir freuen uns über jede Anteilnahme für unsere Tiere!

Danke für die Hilfe, welche wir im letzten Jahr erhalten haben!

So viele neue Tiere!

Michéles Auffangstation platzt wieder einmal aus allen Nähten. Die Zwinger, die normalerweise für Ferienhunde freigehalten werden, was für Michèle den so dringend benötigten finanziellen Zustupf bedeutet, sind übervoll mit all den Notfällen, die sich in letzter Zeit eingefunden haben. Jede Menge Grosse, Kleine, Junge und Neugeborene –> das ist die Bilanz der letzten Wochen und Monate, in denen Michèle sich unermüdlich für die ärmsten der Tiere einsetzt. Doch alles wird knapp. Platz, Nahrung, Geld – einfach alles!

Leider mussten bereits Tiere eingeschläfert werden, weil die Mittel einfach nicht mehr da sind, alle durchzubringen. Wie hart muss es sein, die Entscheidung zu treffen: «Du darfst leben – du nicht …». Es bricht einem das Herz! Aber alle können nicht durchgefüttert werden … dies würde das so schon geringe Budget sprengen.

Bald ist Weihnachten – und es werden wieder unzählige Geschenke gekauft; die einen sinnvoller – die anderen weniger.

Möchten Sie eine Patenschaft erwerben und damit einem Hund oder einer Katze das Leben entweder zu retten – oder es ihm würdig zu gestalten? Wir würden uns riesig freuen.

Damit das Geld unvermindert ankommen kann, wird es durch Magda Muhmenthaler’s Vermittlung abgewickelt – ansonsten unnötige Kosten und Gebühren verloren gehen. Einfach Tierhilfe Marokko angeben – oder aber Ihr bevorzugtes Tier für die Patenschaft.

 

Herzlichen Dank

 

die Tierhilfe-Marokko

Vertrauenswürdige Helfer: Die Hunde in Rumänien brauchen uns! (II)

Tierärztlicher Notfalldienst Zürich-West / Limmattal

31 Jahre und kein bisschen müde

Am Freitag, 27.09.2013 haben sich unter der Leitung von Dr. Josef Zihlmann die Tierärzte des

Tierärztlichen Notfalldienstes Zürich-West / Limmattal

in der Tessinerstube des Hotels Sommerau in Dietikon getroffen. Das Ziel war, sich auszutauschen, Unstimmigkeiten zu bereinigen und die Notfalldienste den Bedürfnissen und Kapazitäten den mitwirkenden Tierärzten anzupassen.

Über eine überregionale 900-er Telefonnummer wurde diskutiert, was jedoch gleich wieder verworfen wurde. Wer einen Notfall mit seinem Haustier hat muss rasch mit dem diensttuenden Tierarzt verbunden sein statt mit diversen kostenpflichtigen Telefonnummern. Wir warten vorerst ab, welche Erfahrungen die anderen Notfallzentren damit gemacht haben.

Allgemein darf gesagt werden, dass sich die Tierärzte untereinander sehr gut verstehen und eine faire Diskussionskultur pflegen. Alle sind bereit, auch mit neuen KollegInnen aufgefrischt, in ein weiteres, erfolgreiches Jahrzehnt „Tierärztlicher Notfalldienst Zürich-West / Limmattal zu starten.

Wir spürten, dass uns alle ein Thema schon länger massiv beschäftigt: Das verheerende Hundeelend in Rumänien. Wir vertreten die Meinung, dass die Tierärzteschaft, nicht nur in der Schweiz, sondern im ganzen EU-Raum dazu verpflichtet ist, die Kolleginnen und Kollegen in Rumänien mit Rat und Tat und auch finanziell zu unterstützen. Wir sind enttäuscht, dass bis heute keine tierärztliche Organisation reagiert hat.

Einstimmig wurde folgender Beschluss gefasst:

Wir schauen nicht tatenlos zu, wie Hunde mit furchtbarsten und tierquälerischen Methoden abgeschlachtet werden. Jedes Tier hat das Recht, in Würde zu sterben. Wie zu Ceausescus Zeiten wüten die Schergen und morden alles, was ihnen in die Quere kommt. Und die Tierfreunde unter den Rumänen rufen um Hilfe.

Sämtliche Praxen des Notfalldienstes Zürich-West-Limmattal sind ausnahmslos bereit, unsere Kollegen in Rumänien vor Ort aktiv zu unterstützen. Mit unseren Medikamenten, die tierschutzkonformes Euthanasieren ermöglichen wollen wir dem bestialischen Töten ein Ende bereiten. Das Hundeproblem in Rumänien muss ohne Frage gelöst werden. Deshalb beabsichtigen wir, bei Kastrationsaktionen aktiv mitzuhelfen. Das darf kein leeres Versprechen sein.

Dieser Aufruf geht an alle Kolleginnen und Kollegen in der Schweiz. Es ist ein Appell an unsere ethische Grundeinstellung. Wir sind verpflichtet, gequälten Tieren zu helfen, ganz egal wo.

Schwer kranke und aggressive Hunde müssen euthanasiert werden, doch nicht qualvoll umgebracht wie das jetzt passiert. Gesunde Tiere müssen kastriert, gechipt, registriert und in Rumänien vermittelt werden. Bei diesen Mengen von Hunden ist es nicht verwunderlich, dass unsere Kollegen dort völlig überfordert sind. Aus Verzweiflung werden schon jetzt Unmengen von Hunden in andere europäische Länder gebracht. Schon in kurzer Zeit werden als Folge unsere Tierheime überquellen. Dann ist es zu spät.

Wir können noch etwas tun, doch es muss sofort passieren.

Es fehlt in Rumänien an qualifiziertem Fachpersonal (Tierärzten)

Es fehlt an Medikamenten, die ein faires Euthanasieren garantieren

Es fehlt an Geld

Alle Praxen des Tierärztlichen Notfalldienstes Zürich-West / Limmattal befürworten unsere Aktion aktiv finanziell, medikamentell und durch persönlichen Einsatz in Rumänien.

Wir laden alle Tierärzte in der Schweiz ein,  sich mit persönlichem Engagement zu beteiligen und unser Anliegen auch finanziell zu unterstützen.

Auch Sie, liebe Leserinnen und Leser bitten wir

Verhelfen Sie unserer Aktion zum Erfolg

Spendenkonto: 80-5161-5-4

Dr. Josef Zihlmann

IBAN CH52 0900 0000 8005 16 154

Vermerk: Hilfsaktion Rumänien Kastrationen und Futter

Die Tierärzte

Dr. Max Bachmann, Schlieren

Dr. Felix Rohner, Birmensdorf

Dr. Fredy Huber, Birmensdorf

TA Carmen Müller, Geroldswil

Dr. Steffi Ruge, Dietikon

Dr. Josef Zihlmann, Dietikon

Dr. Petra  Drossaart, Dietikon

Dr. Emil Büchler, Zürich

Dr. Rico Vannini, Watt-Regensdorf

Dr. Imelda Vannini, Watt-Regensdorf

Dr. Jean Luc Forster, Zürich

TA Angela Beltracchi, Zürich

TA Jann Rapp, Urdorf

Dr. Ursula Matter Kolb, Dietikon

Dr. Karin Furrer, Birmensdorf

Dr. Remo Jacomet, Watt-Regensdorf

Dr. Denise Dollriess, Zürich

Vertrauenswürdige Helfer: Die Hunde in Rumänien brauchen uns!

Liebe Tierfreunde

Wollen wir Hunde dafür bestrafen, dass sie in Rumänien geboren sind? Sie büssen für das Versagen einer korrupten Regierung. Wir sagen NEIN…

weil die Nachbarländer von den Folgen dieser Tiertragödie massiv betroffen sind. Tierfreunde retten laufend Hunde vor dem Tod und bringen sie zu uns. In absehbarer Zeit werden die Tierheime hier berstend voll sein. Doch wir wollen keine neuen Tierheime bauen, um Hunde aus Rumänien aufzunehmen. Wie viele Tiere bereits hier sind wissen wir nicht, doch es werden täglich mehr

Dagegen hilft nur nachhaltiger Tierschutz in Rumänien selbst. Doch ohne Unterstützung durch uns müssen viele Tierschützer bald aufgeben weil das Geld für Tierfutter, medizinische Versorgung und Kastrationen fehlt. Das wollen wir vermeiden und starten heute diesen überaus dringlichen Notruf

Überall ist inzwischen bekannt, was die rumänische Regierung entschieden hat. Alle von uns können helfen zu verhindern, dass tausende Hunde auf grausamste Weise getötet werden, sei es mit Unterschriften von Petitionen, Protestschreiben, Demonstrationen, Übernahme von Patenschaften oder durch finanzielle Unterstützung von Tierschützern, die in Rumänien wertvollen Einsatz leisten.

Der Tod eines Kindes durch Strassenhunde wird inzwischen von vielen Seiten mehr als nur angezweifelt. Wären diese Tiere wirklich bösartig gäbe es jede Menge Tierschützer mit Bissverletzungen. Bisher ist jedoch kein einziger solcher Fall bekannt. Die Gefahr für Tierschützer kommt von anderer Seite. Sie werden von Tierfängern und Tierfeinden angegriffen und an ihrer Arbeit gehindert. Die Bedingungen sind unvorstellbar schwierig. Sämtliche Tierheime sind überfüllt, das Futter reicht niemals aus, Tierärzte sind Tag und Nacht im Einsatz weil kranke, misshandelte, weggeworfene und von Autos angefahrene Hunde behandelt werden müssen, ganz zu schweigen von den baulichen Mängeln in den Tierheimen. Die Hunde fristen ihr Dasein oft ohne Dach über dem Kopf auf Betonboden und haben kaum genug Platz sich hinzulegen. Um jeden Bissen Futter müssen sie kämpfen, wobei die Schwachen immer verlieren. Jeden Tag werden neue Hunde in den Tierheimen abgegeben, gerettete Strassenhunde und welche von Tierbesitzern in der Annahme, dass sie dort besser geschützt sind als zuhause.

Die brutalen Tierfänger schrecken vor Nichts zurück weil sie für jeden gefangenen Hund Geld erhalten. Sie entreissen Hundemütter ihren Welpen, die dann kaum eine Überlebenschance haben wenn sie nicht von einem Tierfreund gerettet werden. Doch auch dann sterben viele nach kurzer Zeit. Was die Helfer in den Tierheimen mitansehen und erleben würden vermutlich die meisten von uns nicht aushalten, es ist einfach unbeschreiblich. Dazu kommt jetzt auch noch die Angst vor dem Winter, der in Rumänien brutal kalt zuschlagen kann.

Was viele hier nicht wissen ist, dass in Rumänien  Krieg zwischen Rumänen ausgebrochen ist, zwischen Hundehassern und Hundefreunden. Rumänische Tierbesitzer nehmen ihre Hunde oft mit zur Arbeit aus Angst, dass sie sonst abends verschwunden sind, gestohlen von Tierfängern. Inzwischen haben bald 2000 Rumänen Hunde aus Tierheimen adoptiert, doch es sind noch unzählige Tiere, die warten. Viele werden nach Deutschland und andere Länder gebracht. Doch das wird katastrophale Folgen haben weil eine Menge wieder in Tierheimen landen wird. Oft werden die Tiere an unerfahrene Menschen vermittelt, die aus Mitleid einen Hund aufnehmen und später überfordert sind. Und miese Hundehändler haben darin bereits eine lukrative Geldquelle entdeckt. Das ist keine Lösung weil damit eine „Hundeschwemme“ provoziert wird, die kaum mehr zu bewältigen ist.

Um das zu vermeiden wollen wir Tierschützer in Rumänien unterstützen, damit sie Hunde kastrieren, medizinisch versorgen und im Land vermitteln können. Ohne Solidarität ist das unmöglich.

Bekannte Organisationen wie Vier Pfoten, etc. erhalten Spendengelder weil jedermann ihren Namen kennt. Doch kleinere Organisationen, die exakt die selben Ziele verfolgen werden vergessen. Genau diese wollen wir unterstützen weil ihre Arbeit ebenso nachhaltig und wertvoll ist. Hier wird jeder gespendete Franken für die Tiere eingesetzt (Spesen werden durch uns übernommen). Bitte lassen Sie diese Tierfreunde nicht allein. Wir sind dankbar für jede Spende auf:

PC-Konto 80-51615-4

IBAN CH52 0900 0000 8005 16 154

Vermerk „Rumänien Aktion Kastrationen und Futter“

Allen, die glauben, dass sich kleine Spenden nicht lohnen geben wir zu bedenken:

1000 x 5.– = 5000.—

1000 x 0    = 0

Herzlichen Dank!

Die Aktion läuft ab sofort

Dr. Josef  und Silvia Zihlmann-Christoffel

Unter Homepage www.tierarzt-gst.ch erfahren Sie weitere wichtige Einzelheiten zu dieser Aktion

Liebe Marokko-Besucher…

Zum Nachdenken:

Liebe Marokko-Besucher

 

Wenn Sie ein verletztes Tier in Marokko sehen, helfen wir Ihnen nach Möglichkeit gerne. Bedenken Sie jedoch, Michèle ist alleine vor Ort und kann keine grossen Suchaktionen durchführen. Sie müssten das Tier zu Michèle bringen können. Ausserdem muss Ihnen bewusst sein, dass Michèle bereits finanziell und mit der Anzahl Tiere am Limit ist. Wenn sie bereit ist ein weiteres Tier aufzunehmen, müssen Sie bereit sein, etwas von Ihrem Feriengeld für das Tierschutztier bei Michèle zu lassen, um seine Betreuung und Behandlung sicherzustellen. Es kann nicht sein, dass Sie mit gutem Gewissen „ein Tier gerettet zu haben“ nach Hause fahren und Michèle mit einem weiteren verletzten Tier zurück lassen. Tierschutz geht uns alle etwas an!

 

Herzlichen Dank für das Verständnis!