Manchmal braucht Michèle eine Pause

und setzt sich irgendwo zwischen die Blüten und Obstbäume. Es könnte so schön sein, wenn nicht so viele Tiere in Not wären…..

Michèle und ihre vier- und zweibeinigen Helfer wünschen Allen ein paar sorgenfreie Weihnachtstage und viele Gemeinsamkeiten im 2019! Nur gemeinsam schaffen wir die grosse Aufgabe in Agadir! Danke, für alle kleinen und grossen Rädchen im grossen Tierschutzgetriebe!

Das Gehege der kleinen Katzen wurde umdekoriert

In letzter Zeit wurden Michèle unzählig viele kleine kranke Strassenkatzen übergeben. Sie wusste nicht mehr wohin und baute ihnen ein kleines Gehege, wo sie betreut und gepflegt werden können, ohne die anderen Katzen anzustecken. Nun wurden neue Klettermöglichkeiten erstellt und einen Vorhang, der sie vor der Kälte der Nacht schützen soll.

Aus Geldgründen musste die Kastration der Strassenkatzen gestoppt werden. In nächster Zeit werden somit wieder vermehrt verwaiste, kranke Kitten auf der Strasse angetroffen werden…….

Die kranken Kätzchen haben ihre Chance genutzt

Vor ein paar Wochen hat Michèle 4 Katzenmamis mit ihren fast 20 kranken Kätzchen übernommen. Viele hatten Katzenschnupfen und dementsprechend auch Augenerkrankungen. In den ersten Tagen sind 4 Kätzchen gestorben doch die anderen haben ihre Chance genutzt und kämpfen sich durchs Leben. Inzwischen spielen sie zwar mehr…… Es gibt Einige, die wohl mind. ein Auge verlieren werden, aber sie leben und sind wunderschöne, liebe Marokkanische Kätzchen…..

Auch ihnen gibt Michèle eine Chance und füttert und pflegt sie mit viel Liebe! Doch ohne unsere finanzielle Hilfe kann Michèle ihnen nicht helfen. Darum auch hier, ganz herzlichen Dank für Eure Anteilnahme!

Michèles Esel

Leilou, Lucy und Don Quichotte sind drei Lasttiere, die Michèle verletzt von der Strasse aufgenommen hat und betreut. Diese Tiere werden wir Mopeds behandelt, wenn sie ihre Arbeit nicht mehr machen können, werden sie aussortiert und auf der Strasse oder in der Wüste entsorgt….

Die kleine Maus hat den Kampf verloren

Im Moment gibt es sehr viele verwaiste Welpen auf den Strassen wegen den Erschiessungen und dem Einsammeln der Mütter. Die Kleinen leben irgendwo versteckt und kommen nun hervor, weil sie Hunger haben.

Mitte März hat eine sehr nette Dame dieses kleine Hundemädchen in Mirleft gefunden und ihren Ehemann überzeugt, der Kleinen doch ein Zuhause zu geben. Sie wurde ins Foyer gebracht, wo sie aber nach 3 Tagen an Staupe erkrankte und Michèle sie auf die Ferme nahm.

Dort wurde sie aufgepäppelt, war aber immer schwächlich, doch sehr sehr lieb. Michèle hat extra Spezialrekonvalescenz-Futter aus Deutschland kommen lassen und sie von Hand gefüttert.

Gestern war sie plötzlich gelämt, konnte nur noch mit dem Schwänzchen wackeln, wenn Michèle in die Nähe kam. Schweren Herzens musste Michèle sie gehen lassen. So viele Wochen hatten sie gekämpft, doch die Staupe war stärker! Es tut uns so leid kleine Maus, wir hätten dir von Herzen ein liebevolles Zuhause gegönnt! Du wurdest bis zuletzt geliebt und wir sind sehr traurig!

 

Hundeimpressionen von der Ferme

Ein Tourist, dessen gefundener Hund im Moment auf der Ferme vorbereitet wird, kam kurz zu Besuch und seine Begleiterin hat die folgenden Fotos gemacht! Herzlichen Dank! Die Beldis sind einfach wunderschöne Hunde!

 

Menschen haben besseres Wasser

da ist sich Amouchinou ganz sicher….