und die Sachspenden werden ausgeladen und eingehend von den Tieren begutachtet! Ganz herzlichen Dank an alle, die Sachen mitgegeben haben. Sie werden sehr geschätzt! Leider kostet der Transport (Benzin, Autobahn, Fähre…) immer EUR 3’000. Wenn jemand uns etwas daran spenden möchte, sind wir sehr sehr dankbar!
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langsam leert sich das grosse Tierheim
und die letzten Hunde werden geholt und ins Shames überführt! Danke an Alle, die mitgeholfen haben so viele Hunde so lange zu betreuen!
und wieder 9 Welpen aus der Fourrière
Françoise informierte Michèle mit Sorge, dass viele ihrer seit Jahren betreuten Strandhunde in die Fourrière überführt worden seien. Schnell nahm Michèle ein Taxi und fuhr mit Françoise nachschauen. Dort konnten sie ihre Strandhunde separieren bis Michèle die Erlaubnis der Stadt bekommt, diese herauszuholen. Bei ihrem Besuch sah sie schon wieder 9 kleine Welpen vor sich hinvegetieren, die sie sofort herausgenommen hat. Zuhause wurden sie gewaschen und bekamen Parasitenmittel. Nun habt ihr eine Chace auf ein würdiges Leben!
Piscine
Währenddem unsere Box gereinigt wird dürfen wir im Orangenhain herumrennen! Und wir haben sogar einen kleinen Swimmingpool bekommen, das macht Spass!
jetzt ist es offiziell
Die Region Agadir hat Michèle ein weiteres Mal einen Vertrag angeboten mitzuhelfen, die Strassenhunde zu kastrieren, zu markieren und gegen Tollwut zu impfen anstelle der grausamen Tötungen der letzten Jahre. Michèle ist müde und ausgelaugt, doch dafür hat sie ihr Leben lang gekämpft, also es geht los….. Daneben wird noch ein grosses Tierheim aufgebaut und das kleine in der Stadt aufgegeben. Seit Jahren füttert Michèle mit unserer Hilfe diese Tiere. Es sind noch rund 50 Hunde da, die Equiden hat sie bereits nach Markkaesh ins Tierheim geschickt. Diese Hunde will sie nicht aufgeben, denn sie weiss, was mit ihnen passiert…. Wer hilft uns, sie zu Michèle zu bringen, doch viele müssen noch kastriert, geimpft und markiert werden. Für EUR 80.-/Hund kann sie das machen und ihr Leben retten. Das neue Tierheim will sie dann den Behörden überlassen, zu gross war das Leid im kleinen Tierheim, sie kann es nicht mehr ertragen.
Auf dem angrenzenden Grundstück leben nun die ersten Tiere
Vor einigen Monaten haben wir gesammelt, damit wir das angrenzende Grundstück bei Michèle kaufen konnten. Inzwischen sind einige Abteile fertiggestellt und die ersten Tiere (Hunde und Esel) haben ein Zuhause gefunden! Nochmals ganz herzlichen Dank an alle Spender!
Worauf Michèle ihr Leben lang hingearbeitet hat
Wir glauben es noch nicht so ganz aber die Behörden in Agadir haben offenbar wieder rechte Summen gesprochen, damit die Strassenhunde wieder wie vor einigen Jahren, kastriert, markiert und gegen Tollwut geimpft und an ihre angestammten Orte zurückgebracht werden können. Das wäre endlich wieder ein Weg in die richtige Richtung! Die Erfahrungen in unzähligen Ländern haben gezeigt, dass nur so der humane Weg zur Bekämpfung des Strassentierelends und gleichzeitig der Bekämpfung der Tollwut gegangen werden kann. Michèle wird viel Arbeit haben aber darauf hat sie immer hingearbeitet! Wir glauben noch nicht richtig daran, hoffen es aber von ganzem Herzen! Viel Kraft Michèle!
Danke an die lieben Futterspender!!!
Mit grosser Dankbarkeit sehen wir, dass es regelmässige Futterspender aus ganz Europa gibt, die Michèles Projekt unterstützen und uns auf unsere Konten kleine und grössere Beträge für die Tiere bei Michèle überweisen. Ganz ganz herzlichen Dank! Wir zeigen Michèle immer eure Ueberweisungen an und sie ist sehr glücklich, dass ihr an ihre Tiere und sie denkt!
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Die Glückspilze bei Michèle
Die Hunde dürfen ins Shems Tierheim umziehen
wo es für sie und die Angestellten viel angenehmer sein wird. Gestern durften 47 Hunde umziehen und heute 57. 4 ältere bzw. handicapierte Hunde durften mit auf die Ferme ziehen. Jeder Hund muss einzeln eingefangen und verladen werden, das braucht Zeit und die Hunde wissen nicht, was mit ihnen passiert. So lange waren sie nun im grossen Tierheim eingesperrt. Alles in allem haben in den letzten Tagen 108 Hunde das Clebs verlassen. Mit dabei sind natürlich die Futter- und Wasserkrippen, die z.T. vorher noch repariert werden müssen. Leider fehlen noch Dächerteile, weshalb Larbi im Dorf noch Blachen kaufen musste. Die werden die Zeit überbrücken, bis die nächsten Dächer gekauft werden können. Wir sind alle sehr sehr glücklich, dass es endlich so weit ist und hoffen, dass die verbliebenen ca 60 Tiere auch bald geholt werden können!!!!!!!
Die Hunde sind zwar noch etwas verwirrt, doch es scheint ihnen sichtlich besser zu gefallen im kühleren Shems und nun bekommen sie noch Wasser und können sich die Füsse etwas baden! Willkommen im neuen Zuhause! In nächster Zeit werden noch ein paar Zimmer für die Angestellten hergerichtet, damit sie nachts die Tiere überwachen können.