Diese Geschwister sehen ziemlich unterschiedlich aus, aber sie haben eines gemeinsam: Ihre Mama lebt nicht mehr – sie wurde vergiftet!
Es war Michèle’s Nichte, die die kleinen Geschöpfe fand, hilflos und schon fast am Verhungern. Eine weitere «Säuberungsaktion» hat ihren Tribut gefordert. Diesmal hat’s die Mutter dieser wehrlosen Welpen erwischt.
Bei Michèle wurden die Kleinen aufgenommen und aufgepäppelt. Heute sind sie über dem Berg. Sie haben das Leben neu geschenkt bekommen; und dabei machen sie eines deutlich: SIE HABEN SPASS DARAN!
Sie sind quirlig, süss und verspielt. Selbst die kleine schwarze Hündin, deren viertes Bein nur ein kleines Stummelchen ist, tobt und rennt – als gäb’s kein Morgen mehr. Dabei lässt sie sich von ihrer Behinderung in keiner Weise beirren – im Gegenteil, es ist als zeigte sie noch mehr Lebensfreude!
Alle Hundchen sind super zutraulich und belagern jeden Menschen, der sie in ihrem Zwinger besucht.
Wir hoffen, sie freuen sich zurecht über ihr Dasein, denn die Lieben müssen noch ein paar weitere Male Glück haben.
Sie werden liebe Menschen brauchen, die ihre Vorbereitung finanzieren werden; Menschen, die sie adoptieren und lieb haben möchten; Menschen, die sie behüten werden. Zurück auf die Strasse können sie nicht mehr – sonst blüht auch ihnen das Schicksal ihrer Mutter.
Aber ungeliebt geboren worden zu sein sollte doch eigentlich reichen – oder? Wer nimmt sich einem oder mehreren dieser Hunde-Babies an und schenkt ihnen ein weiteres Mal Glück im Leben?
Dies kann eine Vorbereitung oder auch eine spätere Adoption in der Schweiz sein.
Die Kleinen schlagen jetzt schon Purzelbäume vor Freude; sie wissen bloss noch nicht weshalb…
(Wissen Sie’s? Wie schön wär das!)