Remi ist ein Prachtskerl von Hund. Er ist wohlproportioniert, wunderschön und er besitzt einen wundervollen Charakter. Remi streifte in einem Quartier umher, wo er ab und zu gefüttert wurde. Für ihn eine schöne Zeit, die aber leider nicht von langer Dauer war, da sich Anwohner an ihm störten. Eines Tages verschwand er spurlos. Monatelang war er weg, bis man ihn eines Tages in einem Park wieder sichtete. Bis auf die Knochen abgemagert und in sehr schlechtem Zustand.
Und er war nicht allein! Zusammen mit einem trächtigen Weibchen, offenbar seine neue beste Freundin, lebte er in diesem Park – und gemeinsam versuchten sie sich über Wasser zu halten (… wenn das keine Hundeliebe ist!)
Als Michèle davon erfuhr, beschloss sie, die angehende Familie zu sich zu nehmen, damit die ungeborenen Welpen in Sicherheit zur Welt kommen mögen.
Doch als sie die Hunde abholen wollte, war nur noch Remi da. Heisst, Mamita (so wurde seine Freundin genannt) musste irgendwo bereits geboren haben.
Remi wurde zu Michèle in Sicherheit gebracht, bevor die Suche nach der Mutter und ihren Kleinen los ging.
Glücklicherweise fand man Mamita aufgrund von Hinweisen bald in der Nähe eines kleinen Restaurants in ihrem Versteck. Mit ihr, ihre wunderhübschen Welpen; eines süsser als das andere. Mamita war eine sehr fürsorgliche Mutter, die ihre Kleinen gut betreute und vor allen Gefahren auf der Strasse schützte.
Als Michèle davon erfuhr, beschloss sie, die angehende Familie zu sich zu nehmen, damit die ungeborenen Welpen in Sicherheit zur Welt kommen mögen.
Doch als sie die Hunde abholen wollte, war nur noch Remi da. Heisst, Mamita (so wurde seine Freundin genannt) musste irgendwo bereits geboren haben.
Remi wurde zu Michèle in Sicherheit gebracht, bevor die Suche nach der Mutter und ihren Kleinen los ging.
Glücklicherweise fand man Mamita aufgrund von Hinweisen bald in der Nähe eines kleinen Restaurants in ihrem Versteck. Mit ihr, ihre wunderhübschen Welpen; eines süsser als das andere. Mamita war eine sehr fürsorgliche Mutter, die ihre Kleinen gut betreute und vor allen Gefahren auf der Strasse schützte.
Eine rührende Geschichte wie aus dem bekannten Disney-Film … nicht wahr?
Nur eines überschattet die kleine Hunde-Liebesgeschichte.
Damit die Hunde-Eltern mit ihren Kleinen das richtige Happy-End erleben dürfen, ist es noch ein langer, finanziell steiniger Weg.
Sie müssen alle kastriert, geimpft und vorbereitet werden, damit erst an eine Reise in die Schweiz gedacht werden kann. Ausserdem werden sie wie alle anderen Hunde Flugpaten brauchen, die sich bereit erklären, einen Hund mit in die Schweiz zu nehmen. Ansonsten erwartet sie wohl wieder die Strasse Marokko’s, denn Michèle kann den kostspieligen Kraftakt nicht alleine stemmen.
Wer möchte sich eines der Hundekinder zum Patenhund nehmen und ihm die Vorbereitung mit finanzieren?
Es wäre so schön, wenn die Hundefamilie in der Schweiz ein schönes und würdiges Leben in Aussicht hätten. Bitte melden Sie sich, wenn Sie den Hundekindern, Mamita und Remi ein weiteres, schönes Kapitel in ihrer Geschichte schenken möchten.
vielen Dank!