Es ist soweit!

An alle Tierfreunde, und vor allem an alle lieben Menschen, die sich mit einer Spende beteiligt haben am grossen Kastrationsprojekt von Marokko.

Die Kastrationen sind voll im Gange

Eine längere Vorbereitungsphase liegt hinter allen Beteiligten:
Eine provisorische Übergangsstation wurde eigens aus einem alten Katzengehege gefertigt und vor Ort als Bleibe für die Tiere errichtet. Darin befinden sich die Tiere vor und nach dem Eingriff – bevor sie wieder in die Freiheit entlassen werden. Auch müssen Fallen aufgestellt werden um die schüchternen Tiere erst einmal einzufangen.

Jedes Tier erhält eine permanente Ohrmarke die es als «kastriert» erkennbar macht.  wird erfasst und registriert.

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159Dass die Gemeinden, resp. Bürgermeister, diesem Deal (wir kastrieren – sie stoppen die Vergiftungen) eingewilligt haben, war der erste Schritt in die richtige Richtung.
Hoffen wir, dass noch viele weitere diesem Beispiel folgen und dank Ihrer Unterstützung zahlreiche Tiere auf diese Weise ein würdiges Leben haben dürfen.

Auch wenn man noch in den Anfängen steht und sehr viele Tiere kastriert werden müssen – es gibt uns den Mut, an ein friedliches und für beide Seiten stressfreies Zusammenleben zu glauben.

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Wie so schön zu wissen, dass diese friedfertigen Tiere nun auf der sicheren Seite sind und nicht mehr dem grausamen Vergiftungstod ausgesetzt sind.

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Kastration ist die effizienteste und vor allem die «glücklichste» Art von Tierschutz, die wir leisten können.

Herzlichen Dank!

Kastrations Aktion in Marokko

Nach einer erfolgreichen Aktion vor zwei Wochen sind wieder einige Tiere kastriert/sterilisiert und somit auf ein neues, reproduktionsfreies Leben vorbereitet worden. Die beste Massnahme, um der Hundeflut vorzubeugen und den Tieren ein möglichst stressfreies, hoffentlich schönes Leben zu ermöglichen.

Diese Tiere sind nun bereit für eine Vermittlung (in der Schweiz)

Hündinnen
Nera, Louisa, Reglisse, Aluma, Beira und Casablanca

Rüden
Kalif, Habibi, Copain und Zorro.

Die Eingriffe verliefen problemlos;

Einzig Kalif konnte sich nicht mit den Nähten in seinem Körper anfreunden worauf er sich kurzerhand vom Kragen befreite und die Fäden eigenmächtig entfernte (vgl. Bild). Zum Glück ist die Heilung trotz allem gut verlaufen.

Ausserdem konnten weitere 12 Samtpfoten sterilisiert/kastriert werden. (Fotos)